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Referentin: Dr. Saskia Hieber, Dozentin für Internationale Politik an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing

Für viele Chinesen ist die Wahl Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten ein Zeichen von Demokratieversagen und gleichzeitig ein Beweis für die Überlegenheit des eigenen politischen Systems.

Unzählige Male hat Trump in seinem Wahlkampf China der Währungsmanipulation und unfairer Handelspraktiken bezichtigt, was für einen Aufschrei der Entrüstung in der Volksrepublik sorgte.

Dass der kommende amerikanische Präsident kurz nach seiner Wahl direkt mit Chinas Staatsoberhaupt XI Jinping telefonierte und seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit erklärte, lässt hoffen, dass in der politischen Realität doch einiges nicht so heiß gegessen wird, wie es im Wahlkampf gekocht wurde.

Im Rahmen unseres kommenden Chinaforum Breakfast Clubs mit dem Titel „Trump’n China – die chinesisch-amerikanischen Beziehungen nach der Wahl“ beleuchtet Dr. Saskia Hieber, Dozentin für Internationale Politik an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing, die neue Machtkonstellation zwischen der politisch wie wirtschaftlich immer selbstbewusster auftretenden Volksrepublik und einem Trump‘schen Amerika, das zunehmend nationalistischen Strömungen folgt. Darüber hinaus schildert sie die aktuellen Herausforderungen der chinesisch-amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik.

Unser traditioneller Vorweihnachts-Breakfast Club findet am 19. Dezember 2016 um 8.00 Uhr im Kaufmanns-Casino, Odeonsplatz 6, 80539 München, statt. Im Anschluss können Sie mit der Referentin und den Teilnehmern bei einem gemeinsamen Frühstück das Thema vertiefen und Erfahrungen austauschen.

Die Anmeldung sowie das Referentenportrait finden Sie nebenstehend. Anmeldeschluss ist der 15. Dezember 2016.

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