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Der Chinaforum Breakfast Club wird unterstützt von

Allein in den letzten fünf Jahren brachte die Volksrepublik 46 Einhörner – Startup-Unternehmen mit einer Marktbewertung von über einer Milliarde US-Dollar – hervor. Damit liegt die Volksrepublik hinter den USA, doch der Rückstand schmilzt rapide.

Die meisten chinesischen Startups finden sich in den Bereichen Internet, E-Commerce, Fintech oder Künstliche Intelligenz und bieten Online-Lösungen für die riesige Zahl chinesischer Handynutzer, die über ihr Mobiltelefon Essen bestellen, Fahrräder mieten oder Kinokarten kaufen.

Unterstützt werden sie von der chinesischen Regierung, die nur selten regulierend eingreift und Startups sowohl durch zahlreiche Gründerzentren als auch finanziell unterstützt. Daneben gibt es eine ganze Reihe von Wagniskapitalgebern, unter anderem die Internetgiganten Tencent und Alibaba, die massiv in aufstrebende Startups investieren. Doch der Markt ist hart umkämpft und viele hoffnungsvoll gestartete Neugründungen bleiben auf der Strecke.

Im Rahmen unseres kommenden Chinaforum Breakfast Clubs mit dem Titel „Von Einhörnern und Eintagsfliegen – Startups in China“ berichtet Thomas Heck, Partner bei PricewaterhouseCoopers, über die aktuelle Situation sowie Trends der chinesischen Startup-Szene. Darüber hinaus geht er auf die wichtige Rolle von Alibaba, Baidu und Tencent ein und schildert anhand zahlreicher Beispiele die Erfolgsfaktoren wie auch Fehlschläge von Startups in der Volksrepublik.

Der Chinaforum Breakfast Club findet am 5. Dezember 2018 um 8.00 Uhr in der IHK Aschaffenburg, Kerschensteinerstr. 9, 63741 Aschaffenburg, statt. Im Anschluss können Sie mit dem Referenten und den Teilnehmern bei einem gemeinsamen Frühstück das Thema vertiefen und Netzwerke für Ihr Chinageschäft knüpfen.

Anmeldeschluss ist der 30. November.

Partner des Chinaforum Breakfast Clubs in Aschaffenburg ist die IHK Aschaffenburg.