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Referent: Florian Rustler, Gründer und Geschäftsführer der Firma creaffective

„Wir müssen einfach immer eine Nasenlänge voraus sein“ lautet das Credo hierzulande, wenn es um die wachsende Konkurrenz durch chinesische Unternehmen auf dem internationalen Markt geht.

China befindet sich derzeit im spannenden Wandel von der Werkbank der Welt zu einem aufstrebenden Technologiestandort. Zunehmend stehen deutsche und chinesische Firmen in Konkurrenz bei nationalen und internationalen Ausschreibungen und so mancher deutsche Maschinenbauer reibt sich die Augen in Anbetracht technisch solider und klug weiter entwickelter Produkte aus Fernost. Auch im Automobil- und Flugzeugbau holt China kräftig auf und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis Deutschland seine Vormachtstellung in diesen hoch technologischen Bereichen vielleicht nicht abgeben, zumindest jedoch teilen muss.

Ist Deutschland China in Hinblick auf Innovation somit bald keine Nasenlänge mehr voraus?

Im Rahmen unseres kommenden Breakfast Clubs in München beleuchtet Florian Rustler, Gründer und Geschäftsführer der Firma creaffective, die Innovationsfähigkeit Deutschlands und Chinas vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Landes- und Managementkulturen.

Im Rahmen seines Vortrags mit dem Titel

„Immer eine Nasenlänge voraus – Deutschland und China im Innovationswettstreit“

stellte er die verschiedenen Einflüsse, die Innovationen entstehen lassen, dar und leitete ab, was Deutschland tun kann und muss, um auch zukünftig gegenüber der chinesischen Konkurrenz bestehen zu können.

Der Vortrag fand am 30. Mai, 8.00 Uhr, im Kaufmanns-Casino, Odeonsplatz 6, 80539 München statt.

Ein Profil von Herrn Rustler finden Sie untenstehend als pdf-Dokument.

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