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„Zerstört Chinas Umweltverschmutzung das Wirtschaftswachstum?“

Corinne Abele, Senior Manager im Bereich Asien/Pazifik bei Germany Trade & Invest

Mit freundlicher Unterstützung von:

 

In den vergangenen Wochen betrug die Luftbelastung mit Feinstaubpartikeln in Shanghai das 24-Fache des von der Weltgesundheitsorganisation als unbedenklich anerkannten Werts von 25 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. In den Provinzen Jiangsu, Zhejiang, Anhui, Hebei und Shandong wurde aufgrund des Smogs die zweithöchste Alarmstufe „Orange“ ausgerufen.

Die zunehmende Umweltbelastung in China erzürnt nicht nur die chinesische Bevölkerung, sondern hat auch handfeste wirtschaftliche Folgen. Laut Berechnungen der Weltbank betragen die Kosten durch Umweltverschmutzung in China jährlich um die 6 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung, ein Großteil der Schäden stammt dabei aus der zunehmenden Verschmutzung von Luft und Wasser.
Welche Auswirkungen Chinas Umweltverschmutzung konkret auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes hat, ist Thema unseres kommenden Chinaforum Breakfast Clubs mit dem Titel „Zerstört Chinas Umweltverschmutzung das Wirtschaftswachstum?“.

Im Rahmen ihres Vortrags analysiert Corinne Abele, Senior Manager im Bereich Asien/Pazifik bei Germany Trade & Invest und ehemalige Leiterin des Büros Außenwirtschaftsinformation in Beijing, das Ausmaß der Schäden aber auch die Chancen, die dadurch für deutsche Hersteller von Umwelttechnologie entstehen. Darüber hinaus geht sie der Frage nach, wie die chinesische Regierung mit dem Thema umgeht und welche Maßnahmen zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung ergriffen werden.

Der Vortrag findet am 27. Januar 2014 um 8.45 Uhr im Schönen Saal des Alten Rathauses, Rathausplatz 2, 90403 Nürnberg, statt.

Bereits ab 8.00 Uhr können Sie sich bei einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit der Referentin und den anderen Teilnehmern über die neuesten Entwicklungen in China austauschen und Netzwerke für Ihr Chinageschäft knüpfen.

Referentenportrait