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Am 13. Juli veröffentlichte die deutsche Bundesregierung erstmals eine umfassende China-Strategie.

Darin betont diese zwar, dass die Zusammenarbeit mit China wichtig sei und bleibe. Gleichzeitig fordert sie jedoch die deutsche Wirtschaft dazu auf, ihre Abhängigkeiten von der Volksrepublik zu reduzieren und das volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Interesse in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen.

Damit insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen die aktuelle Situation besser einschätzen und daraus Handlungsschritte für die zukünftige Ausrichtung des Chinageschäfts ableiten können, behandelt unsere kommende Veranstaltung der Reihe „China am Abend“ das Thema „De-Risking China – Risiken im Chinageschäft identifizieren und verringern“.

Dabei beleuchtet Uwe Haizmann, Partner EAC – International Consulting die derzeitigen Herausforderungen im Chinageschäft und erläutert anhand realer Beispiele, welche unternehmerischen Maßnahmen deutsche Firmen ergreifen können, um Risiken in der Volksrepublik abzusichern und neue Chancen zu nutzen.

Im Anschluss stellt Rainer Burkardt, Geschäftsführer von Burkardt & Partner Rechtsanwälte, Möglichkeiten vor, wie deutsche mittelständische Unternehmen vertragliche und unternehmensrechtliche Risiken im Chinageschäft entschärfen können.

Die Veranstaltung findet am 14. September von 18.00 – 20.00 Uhr im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Prinzregentenstraße 28, 80538 München statt und richtet sich insbesondere an mittelständische Unternehmen, die ihr Chinageschäft überprüfen und gegebenenfalls anpassen möchten.

Im Anschluss besteht bei einem gemeinsamen Abendessen die Möglichkeit, sich auszutauschen und das Thema zu vertiefen.

Die Teilnahmegebühr beträgt 65,00 € Euro, für Mitglieder des Chinaforums 55,00 €. Diese ist an der Tageskasse in bar zu entrichten.

Anmeldeschluss ist der 11. September 2023.