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In einem sind sich die Experten einig: Nach drei Jahren Pandemie und Reise-Beschränkungen nicht gekannten Ausmaßes besteht großer Nachholbedarf bei Cross-Border-Investments, auch zwischen Deutschland und China. Grenzüberschreitende M&A-Transaktionen werden hier in den kommenden Jahren ebenfalls wieder eine größere Rolle spielen, selbst wenn die ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen derzeit noch stark belastend erscheinen.

Anlass genug für die Investment Plattform China/Deutschland, noch im ersten Quartal 2023 eine Standortbestimmung vorzunehmen. Unter anderem stellen wir uns im virtuellen Investment Dialog am 31. März (9.30 Uhr bis 11.00 Uhr) folgenden Fragen:

  • Sind M&A-Deals 2023 bereits wieder „machbar“ und welche Investitionsrichtung wird das laufende und die kommenden Jahre dominieren?
  • Gehören M&A-Transaktionen, getragen von Videocalls und virtuellen Werksbesichtigungen, bald der Vergangenheit an?
  • Welche „China-Outbound-Deals“ kommen „durch“ nach Verschärfung der Außenwirtschaftsverordnung und der Veto-Praxis des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)?
  • Welchen Einfluss hat die Kapitalkontrolle von chinesischer Seite?
  • Was macht „China-Inbound-Deals“ weiter interessant für deutsche Konzerne?
  • Welchen Einfluss haben veränderte Lieferketten auf die M&A-Praxis?

Programm

09:30–09:35

Begrüßung durch Markus Rieger, Geschäftsführer der Investment Plattform China/Deutschland

09:35–10:20 Impulsvorträge

• Dr. Michael Drill, Vorstandsvorsitzender von Lincoln International,

• Ulrich Plumbohm, Gründer und Geschäftsführer von Plumbohm & Co. Corporate Finance Consulting, sowie

• Ralph Hagelgans, Geschäftsführender Gesellschafter von Livingstone Partners.

10:20–10:50

Diskussion über Trends und Zukunft von M&A-Transaktionen zwischen Deutschland und China

10:50–11:00

Ausklang/Schlußwort

Anmeldeschluss: 30 März. 2023.

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