Durch neue gesetzliche Anforderungen stehen Unternehmen vor wachsenden Herausforderungen im China-Geschäft. Bei einer Vielzahl neuer Regelungen fällt es zudem schwer, den Überblick zu behalten.

Gleich drei neue Vorschriften, die EU-Hinweisgeberrichtlinie (Richtlinie (EU) 2019/1937), das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und der Entwurf des Hinweisgeberschutzgesetzes, verpflichten Unternehmen Meldekanäle zur Meldung von Rechtsverstößen im internationalen Geschäft einzurichten.

Am 26. Oktober 2022 organisiert das China Competence Center der IHK Frankfurt am Main zusammen mit Burkardt & Partner Rechtsanwälte und der TMF Group von 10:00 – 11:15 Uhr MESZ ein Webinar zum Thema „Rechtliche Stolpersteine im Chinageschäft vermeiden: Hinweisgeberschutz & Lieferketten-Compliance“, im Rahmen dessen die Rechtsexperten von Burkardt & Partner Rechtsanwälte und der TMF Group eine kompakte Übersicht über die aktuellen Entwicklungen geben.

Im Webinar führen die Referenten praxisnah durch die neuen gesetzlichen Regelungen und zeigen Handlungsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen und deren Tochtergesellschaften in China auf, einschließlich der Nutzung eines Whistleblower Systems als Compliance-Instrument und Verbesserungsmöglichkeiten für bestehende Hinweisgebersysteme.

AGENDA

10:00 Uhr – Begrüßung und Einführung

Veronique Dunai, Leiterin China Competence Center, IHK Frankfurt und Darmstadt

10:05 Uhr – Lieferketten-Compliance und die rechtlichen Grundlagen

Rainer Burkardt, Gründer und Geschäftsführer, Burkardt & Partner

10:30 Uhr – Hinweisgebersysteme als Compliance-Instrument im Headquarter und in China

Manuela Reintgen, Head of Business Development, TMF Deutschland AG

Kira Zhao, Head of China Desk, TMF Deutschland AG

11:00 Uhr – Interaktive Fragerunde

Moderation: Veronique Dunai, Leiterin China Competence Center, IHK Frankfurt und Darmstadt

Zur Teilnahme an dem Webinar ist eine ANMELDUNG erforderlich! Die Teilnahmegebühr beträgt 15 €.