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In den vergangenen Monaten sollen mehrere tausend Produktionsunternehmen das Perlflussdelta verlassen haben. Die Gründe hierfür liegen in den drastisch gestiegenen Rohstoff- und Personalkosten sowie in der hohen Inflation in China. Hinzu kommen immer neue Meldungen, die Unternehmer und potentielle Investoren abschrecken: der Vorsteuerabzug für Exporte wurde reduziert, die Arbeitsgesetze zugunsten der Mitarbeiter drastisch verschärft und durch die Unternehmenssteuerreform wurden zahlreiche Vorteile für ausländische Investoren weitestgehend abgeschafft.

Müssen ausländische Unternehmen für eine oftmals problematische Qualität künftig hohe Preise bezahlen? Sind Chinas Boom-Zeiten als Werkbank der Welt vorüber und die Karawane der Investoren zieht weiter?

Diese und viele weitere Fragen wurden von Dr. Gunter Denk, Buchautor und Geschäftsführer des Beraternetzwerkes Sanet, in unserem kommenden Breakfast Club mit dem Titel

„Billiglohnland China – zieht die Karawane weiter?“

diskutiert und beantwortet.

Der Breakfast Club fand am 21. Juli 2008 im Kaufmanns-Casino in München statt, über 80 Personen nahmen daran teil. Einen Review zum Vortrag finden Sie hier :

Review zum Vortrag