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Banken werden verstaatlicht, Regierungen legen milliardenschwere Kredite und Bürgschaften für schwächelnde Kreditinstitute auf und Politiker wie Bürger fordern eine stärkere Reglementierung des gesamten Finanzsektors. Dabei haben die verheerenden Verluste der Banken offenbart, wie eng die Finanz- und Volkswirtschaften dieser Erde mittlerweile miteinander verknüpft sind.

Während in den USA und Europa immer mehr Kreditinstitute Farbe bekennen müssen und ihre Verluste offenlegen, ist über das Ausmaß der Krise bei den chinesischen Banken kaum etwas bekannt. Auch sind die Auswirkungen auf Chinas Devisenvermögen, das überwiegend in Europa und Amerika angelegt ist, äußerst ungewiss.

Im Rahmen unseres letzten Breakfast Clubs 2008 gab Frau You-Na Park, Mitarbeiterin im Bereich „Research Emerging Markets“ der Commerzbank AG, einen Überblick über die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise auf den chinesischen Bankensektor.

In ihrem Vortrag mit dem Titel „Bremst die weltweite Finanzmarktkrise Chinas Wirtschaftsboom?“ ging sie darüber hinaus darauf ein, welche Auswirkung die Krise auf Chinas Wirtschaft haben wird und in wie weit der Abschwung im Westen den Boom im Osten beeinflusst.

Der Breakfast Club fand am 8. Dezember 2008 im Kaufmanns-Casino in München statt, über 80 Personen nahmen daran teil. Im Anschluss an den Vortrag konnten die Teilnehmer, wie gewohnt, mit der Referentin und den Teilnehmern bei einem gemeinsamen Frühstück das Thema vertiefen und Erfahrungen austauschen.

Eine Zusammenfassung zu diesem Veranstaltung finden Sie hier:

Zusammenfassung des Vortrags
Der Chinaforum Breakfast Club in München wird unterstützt von

ITG GmbH, B&W Technologie and Trade GmbH, Bird & Bird,

Beiten Burkhardt mbH, Fiducia Management Consultants,

Boardeleven Management Consultant GmbH, Commerzbank AG, BayernLB/German Centre Shanghai, Sino-Marketing Firmenpunkt GmbH, EuroChina Intercommunication GmbH