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Während aufgrund der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr die Wirtschaftsleistung Europas um rund 8% und die der USA um 4% einbrach, wuchs der chinesische Markt um 2,3%. Damit war China die einzige große Volkswirtschaft der Welt, die 2020 ein positives Wachstum verzeichnen konnte.

Die rasche Erholung des chinesischen Markts trug somit erheblich dazu bei, dass insbesondere Deutschlands Automobilhersteller und Maschinenbauer die Krise mit einem blauen Auge überstehen konnten.

Doch damit stieg nicht nur die Abhängigkeit internationaler Unternehmen vom chinesischen Markt, sondern auch der Druck auf deren Niederlassungen vor Ort. Diese mussten und müssen für ihre Muttergesellschaften die Kohlen aus dem Feuer holen und erwarten statt höherer Zielvorgaben eine klare Strategie und entschieden mehr Unterstützung bei deren Umsetzung.

Im Rahmen unseres kommenden Webseminars „Geänderte Vorzeichen – Das Chinageschäft im Spannungsfeld zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft“ diskutieren Jürgen Krenn, General Manager der Leistritz Machinery (Taicang) Co., Ltd. und Manfred Steinkellner, Gründer und Geschäftsführer von Steinkellner Global Search GmbH, wie sich in der Volksrepublik tätige Unternehmen aufstellen sollten, um die Möglichkeiten des chinesischen Marktes auszuschöpfen. Dabei gehen sie insbesondere auf die Bedeutung einer passenden China-Strategie und die wichtige Rolle der Kommunikation zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft bei deren Umsetzung ein.

Das Webseminar findet am 17. Februar von 8.30 – 9.30 Uhr mit ZOOM statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 €, für Mitglieder des Chinaforums ist die Teilnahme kostenfrei.

Anmeldeschluss ist der 15. Februar.