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„Hongkong – Das schnelle Sterben einer Glitzerstadt“ war die Schlagzeile der Bild-Zeitung vom Januar 1998.

Doch nichts dergleichen ist passiert: Hongkong ist noch immer einer der höchstentwickelten Finanzplätze der Welt. Die Wirtschaft, die bereits zum achtzehnten Mal in Folge als liberalste der Welt ausgezeichnet wurde, wächst kontinuierlich und die politische Freiheit der Bürger hat eher zu- als abgenommen.

Dennoch hat der Aufstieg des chinesischen Festlands auch vieles verändert. Hongkong musste sich weiterentwickeln und auf seine besonderen Stärken konzentrieren: Handel, Dienstleistungen, Finanzen und Logistik. Gepaart mit seinem attraktiven Steuersystem, einer ausgezeichneten Infrastruktur und einem verlässlichen Rechtssystem konnte Hongkong seine außergewöhnliche Stellung als Tor zu China und Südostasien in den vergangenen fünfzehn Jahren behaupten und sogar ausbauen.

Im Rahmen der Veranstaltung

„Hongkong – Das schnelle Sterben einer Glitzerstadt“

berichteten Repräsentanten der offiziellen Wirtschafts- förderungsgesellschaft Hongkongs, Unternehmensvertreter und vor Ort tätige Dienstleister, was den Standort Hongkong so einzigartig macht.

Die Veranstaltung fand am 27. September von 9.00 bis 12.00 Uhr im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Münchner Saal, Max-Joseph-Straße 5, 80333 München statt.

„Hongkong – das schnelle Sterben einer Glitzerstadt“ wurde veranstaltet von InvestHK in Kooperation mit dem Chinaforum Bayern e.V..

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