Lade Veranstaltungen
Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Noch immer steht China im Zentrum der deutschen Wirtschaftsaktivitäten in Asien, doch die Nachbarländer holen auf.

Mit rund 250 Millionen bzw. 90 Millionen Einwohnern zählen Indonesien und Vietnam zu den bevölkerungsreichsten Ländern im Verbund der ASEAN-Staaten. In beiden Ländern liegen die Lohnkosten deutlich unter dem Niveau Chinas, was sowohl Indonesien, als auch Vietnam zu interessanten Produktionsstandorten macht. Aber auch als Abnehmerländer gewinnen die aufstrebenden Standorte zunehmend an Bedeutung: mit einem Durchschnittsalter von unter 30 Jahren, einer rasch wachsenden Mittelschicht und einer hohen Affinität für „Made in Germany“ bieten Indonesien und Vietnam gute Absatzchancen für deutsche Produkte.

Welche Rahmenbedingungen China, Indonesien und Vietnam deutschen Unternehmen für den Markteintritt bieten und welche Hürden es bei den Gründungs- und Genehmigungsverfahren zu beachten gilt, war Thema der Veranstaltung

„China, Indonesien und Vietnam – ein Ländervergleich für den deutschen Mittelstand“

am 28. Mai ab 8.30 Uhr im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Straße 5 in 80333 München.

Darüber hinaus berichteten die Rechtsanwälte von Schulz Noack Bärwinkel, die in allen drei Ländern tätig sind, über die aktuellen Investitionsbestimmungen sowie über steuerliche Anreize der jeweiligen Standorte.

Im Anschluss an die Vorträge konnte bei einem gemeinsamen Imbiss mit den Referenten das Thema vertieft und Erfahrungen ausgetauscht werden.

Das Programm sowie ein Referentenprofil finden Sie nebenstehend.

„China, Indonesien und Vietnam – ein Ländervergleich für den deutschen Mittelstand“ war eine Veranstaltung von Schulz Noack Bärwinkel in Kooperation mit dem Chinaforum Bayern e.V.

Bilder der Veranstaltung

Downloads