„Warum sich auch die bayerischen Mittelständler mit China beschäftigen müssen Hintergründe, Hilfestellungen und Hoffnungen“
15. Mai 2006, 8:00 bis 10:00
Gemessen an der Bevölkerungszahl hat Bayern mit Abstand das größte Handelsvolumen mit der Volksrepublik China. In absoluten Zahlen liegt der Freistaat im deutschen Ländervergleich auf Rang 2.
Die enge Verbindung zwischen Bayern und der Volksrepublik kommt nicht von ungefähr: nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und China 1972 war Franz Josef Strauß der erste deutsche Politiker, der 1975 vom Vorsitzenden Mao selbst in Empfang genommen wurde. Auch in der Folgezeit, insbesondere unter dem bayerischen Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu, der bis zu seinem Ausscheiden 2005 jährlich meist zwei Mal nach China reiste, wurden die Wirtschaftskontakte ausgebaut und vertieft. Seit Ende 2005 wird das Ministerium nun von Erwin Huber geleitet.
Welche Auswirkungen dieser Wechsel auf die bayerische Chinapolitik hat, welche Strategien im Außenhandel mit China die bayerische Wirtschaftspolitik verfolgt und welche Hilfestellungen das Wirtschaftsministerium bayerischen, insbesondere mittelständischen Unternehmen leisten kann, ist Gegenstand des Vortrags von Hans Runck, Leiter des Referats Asien/Pazifik im bayerischen Wirtschaftsministerium.
Wir würden uns freuen, Sie am 15. Mai 2006 zu unserem kommenden Breakfast Club mit dem Thema „Warum sich auch die bayerischen Mittelständler mit China beschäftigen müssen Hintergründe, Hilfestellungen und Hoffnungen“ begrüßen zu dürfen.
Im Anschluss an den Vortrag können Sie, wie gewohnt, mit dem Referenten und den Teilnehmern bei einem gemeinsamen Frühstück das Thema vertiefen und Erfahrungen austauschen.