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Auch wenn der Anteil des Dienstleistungssektors an Beijings Bruttoinlandsprodukt 2020 bereits über 83% betrug, möchte Chinas Regierung diesen weiter ausbauen und internationalisieren.

In den zwei Zonen – der „Demonstrationszone für den Ausbau der Dienstleistungsindustrie“ sowie der „Pilot-Freihandelszone“ – sollen Unternehmen der Vermögensverwaltung, Finanztechnologie und Versicherungsbranche Zugang zu RMB-Investitions- und Kreditfonds erhalten. Chinesische VPN-Dienste werden für auswärtige Investoren geöffnet, Patentanwälte und Wirtschaftsprüfer können vereinfacht Zweigstellen errichten. Auch Sprachinstitute für die Erwachsenenbildung sowie Institutionen für die berufliche Weiterbildung werden gefördert. Das gleiche gilt für Krankenhäuser und pharmazeutische Forschungsunternehmen.

Welche weiteren Dienstleistungsbranchen von den Fördermaßnahmen profitieren und wie diese konkret ausgestaltet sind, präsentieren Vertreter der Beijinger Regierung in einer Live-Schaltung am 26. November um 9.30 Uhr (Einlass ab 9.00 Uhr) im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Straße 5, 80333 München.

Veranstaltungssprache ist Chinesisch mit deutscher Simultanübersetzung. Die Teilnahme ist kostenfrei, dennoch bitten wir Sie um eine verbindliche Anmeldung bis zum 22. November 2021. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Änderung der 15. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung bei der Veranstaltung die 2G+-Regel Anwendung findet. Dies bedeutet, dass nur Geimpfte oder Genesene mit zusätzlichem Antigen-Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden, Selbsttest NICHT zulässig) zugelassen werden können.

Veranstalter der Konferenz ist das „Büro für Angelegenheiten der zwei Zonen“ der Stadt Beijing. Kooperationspartner sind das Chinaforum Bayern sowie Oqitong – the platform to support your business in China.

Über Ihre Teilnahme freuen wir uns!