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Noch nie war es für deutsche Unternehmer schwieriger, Geschäftsbeziehungen in China auf- oder auszubauen. Das liegt in erster Linie an den coronabedingten Einreisebeschränkungen. Glücklich kann sich schätzen, wer überhaupt ein Visum bekommt. Hat man diese bürokratische Hürde überwunden, folgt eine mindestens zweiwöchige Quarantäne in einem chinesischen Hotel.

Doch das sind nicht die einzigen Schwierigkeiten, mit denen deutsche Unternehmen derzeit in und mit China zu kämpfen haben. Neue Datenschutzgesetze erschweren die Abstimmung zwischen chinesischer Niederlassung und deutschem Mutterhaus und eine geplante Einkommenssteuerreform erhöht die Kosten für entsandte Fachkräfte erheblich. Nicht zuletzt sorgen Stromausfälle für Planungsunsicherheit in zahlreichen Fabriken vor Ort.

Wie die Unternehmen in China, aber auch in Deutschland mit diesen Herausforderungen umgehen und welche Auswirkungen sie auf das Chinageschäft haben, beleuchten Sabine Dietlmeier, Geschäftsführerin der German Industry and Commerce Greater China GmbH und Jens Hildebrandt, Delegierter der Deutschen Wirtschaft Beijing und Geschäftsführer der dortigen Deutschen Handelskammer (per Live-Schaltung aus China), im Rahmen unseres kommenden Chinaforum Breakfast Clubs mit dem Titel „Auch die längste Reise beginnt mit einem Visum – aktuelle Herausforderungen für deutsche Unternehmen im Chinageschäft“.

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