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Referent: Florian Rustler, Gründer und Geschäftsführer der Firma creaffective

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Sollten deutsche Unternehmen in China besser auf Innovationen als auf Patente vertrauen?

„Wir müssen immer eine Nasenlänge voraus sein“ lautet das Credo hierzulande, wenn es um die wachsende Konkurrenz aus Fernost geht. Denn längst stehen deutsche und chinesische Firmen in Konkurrenz bei nationalen und internationalen Ausschreibungen. Dabei punkten Unternehmen aus der Volksrepublik nicht nur beim Preis, sondern zunehmend auch bei der Qualität und es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis Deutschland seine Vormachtstellung in vielen hochtechnologischen Bereichen vielleicht nicht abgeben, zumindest jedoch teilen muss.

Ist Deutschland China in Hinblick auf Innovation somit bald keine Nasenlänge mehr voraus? Steigt das Reich der Mitte nach den großen vier Erfindungen der vergangenen Jahrtausende – Papier, Kompass, Buchdruck und Schießpulver – erneut zum Hightech-Standort auf?

Im Rahmen unseres Breakfast Clubs in Nürnberg beleuchtete Florian Rustler, Gründer und Geschäftsführer der Firma creaffective, die Innovationsfähigkeit Deutschlands und Chinas vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Landes- und Managementkulturen.

Im Rahmen seines Vortrags mit dem Titel
„Immer eine Nasenlänge voraus – Deutschland und China im Innovationswettstreit“
stellte er die verschiedenen Einflüsse, die Innovationen entstehen lassen, dar und leitete ab, was Deutschland tun kann, um auch zukünftig innovativer als die chinesische Konkurrenz zu sein.

Der Vortrag fand am 5. Dezember um 8.00 im Schönen Saal des Alten Rathauses, Rathausplatz 2, 90403 Nürnberg, statt.

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Wirtschaftsreferat der Stadt Nürnberg statt.

Ein Profil von Herrn Rustler finden Sie nebenstehend.