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Die tropische Insel Hainan ist hierzulande in erster Linie als Tourismusdestination bekannt. Mit fast 2000 Kilometern Küste, einer vielfältigen Vegetation und einem intakten Ökosystem gilt die südlichste der chinesischen Provinzen als „Hawaii Chinas“.


Weitaus unbekannter ist, dass die gesamte Insel Hainan bereits 1988 zur größten Sonderwirtschaftszone Chinas ernannt und in der Folge die Infrastruktur der Provinz kontinuierlich ausgebaut wurde. So verfügt Hainan heute über moderne Flughäfen, zahlreiche Häfen und ein ausgebautes Schienennetz. Dank vielfältiger Fördermaßnahmen, insbesondere für Unternehmen aus der High-Tech-Branche, konnten mit Microsoft, IBM, China Electronics Corporation und Hewlett & Packard namhafte Investoren gewonnen werden.


Im Rahmen der Veranstaltung „Hainan – vom Tourismusstandort zur High-Tech Insel“ stellten Vertreter verschiedener High-tech-Parks und Entwicklungszonen ihre Leistungen und spezifischen Fördermöglichkeiten für deutsche Investoren vor. Darüber hinaus berichteten Unternehmensvertreter von ihren Erfahrungen vor Ort.


Die Veranstaltung fand am Dienstag, 3. September von 9:30 bis 12:30 Uhr im Konferenzraum des Hotels „Vier Jahreszeiten Kempinski“, Maximilianstraße 17, 80539 München, statt.


„Hainan – vom Tourismusstandort zur High-Tech Insel“ wurde veranstaltet von der Provinzregierung Hainan in Kooperation mit dem Chinaforum Bayern e.V.